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Die Verbindung zwischen Mensch und Pferd ist eine der ältesten und tiefgreifendsten Beziehungen, die die Menschheit kennt. Schon seit Jahrhunderten werden Pferde nicht nur als treue Begleiter in der Freizeit oder im Sport geschätzt, sondern auch als kraftvolle Heiler in der Therapie eingesetzt. Therapeutisches Reiten, auch bekannt als Reittherapie oder Hippotherapie, ist eine faszinierende und wirkungsvolle Therapieform, die die körperlichen und seelischen Fähigkeiten von Menschen verbessern kann. In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt des therapeutischen Reitens ein und ergründen, wie diese einzigartige Verbindung zwischen Mensch und Pferd heilende Wirkungen entfalten kann.
Im Verlauf dieses Beitrags werden wir uns mit den Grundlagen des therapeutischen Reitens befassen und die vielfältigen Möglichkeiten entdecken, wie es Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen helfen kann. Vom Einsatz bei neurologischen Erkrankungen bis hin zur Unterstützung in der psychischen Rehabilitation, das therapeutisches Reiten hat einen bemerkenswerten Einfluss auf das Leben vieler Menschen. Wir werden uns die Wirkungsweise dieser Therapieform genauer anschauen und wie die Beziehung zwischen Mensch und Pferd hierbei eine entscheidende Rolle spielt.
Neben der theoretischen Betrachtung therapeutisches Reiten werden wir auch praktische Fragen klären, wie, wer sich Reittherapeut nennen darf und für wen eine Reittherapie geeignet ist. Außerdem beleuchten wir die Kostenfrage und ob eine Erstattung durch die Krankenkasse möglich ist, um Ihnen einen umfassenden Überblick über diese besondere Therapieform zu geben.
Was ist therapeutisches Reiten?
Therapeutisches Reiten ist weitaus mehr als nur eine Freizeitaktivität oder Sportart. Es ist eine bemerkenswerte Therapieform, die sich die außergewöhnliche Verbindung zwischen Mensch und Pferd zunutze macht, um physische, emotionale, soziale und kognitive Fähigkeiten zu fördern und zu verbessern. Als Oberbegriff für verschiedene Therapiearten spielt das Therapeutische Reiten eine bedeutende Rolle in der Förderung von Menschen mit körperlichen oder seelischen Störungen sowie unterschiedlichen Behinderungen.
Therapeutisches Reiten: Ein vielfältiger Ansatz
Therapeutisches Reiten ist ein facettenreicher Ansatz, der individuell auf die Bedürfnisse und Defizite des Einzelnen eingeht. Der Reittherapeut setzt hierbei das Pferd als zentralen Motivationsträger und „Helfer“ ein. Durch den Einsatz des Pferdes wird eine einzigartige Atmosphäre geschaffen, die den Patienten in der Therapie unterstützt. Das Verhalten und die Bewegungen des Pferdes ermöglichen es, auf unterschiedliche Weise auf den Menschen einzugehen und positive Veränderungen zu bewirken.
Die Rolle des Therapiepferdes
Das Therapiepferd spielt eine entscheidende Rolle im Prozess des Therapeutischen Reitens. Als geduldiger und einfühlsamer Partner bietet es physischen Kontakt und emotionale Nähe. Pferde neigen nicht zu Vorurteilen und gehen unvoreingenommen auf jeden Menschen zu, was eine wichtige Grundlage für eine vertrauensvolle und sichere Therapieumgebung bildet. Das Pferd reagiert auf die kleinste Veränderung in der Körpersprache und spiegelt die Emotionen des Reiters wider. Dadurch entsteht eine besondere Form der Kommunikation, die für viele Patienten eine erstaunliche Erfahrung sein kann.
Therapeutisches Reiten: Mehr als nur Reitkenntnisse
Anders als beim klassischen Reitunterricht steht Therapeutisches Reiten nicht das Erlernen reiterlicher Fähigkeiten im Vordergrund. Vielmehr geht es darum, die positiven Auswirkungen der Beziehung zwischen Mensch und Pferd gezielt zu nutzen, um therapeutische Ziele zu erreichen. Ob es darum geht, die Muskulatur zu stärken, das Gleichgewicht zu verbessern, Ängste abzubauen oder das Selbstbewusstsein zu steigern, das Pferd kann auf erstaunliche Weise dazu beitragen, individuelle Defizite zu adressieren und die persönliche Entwicklung zu fördern.
Wer darf sich Reittherapeut nennen? – Qualifikationen und Zulassungsrichtlinien
Qualifikationen
Um sich zur Reittherapeutin ausbilden zu lassen, ist eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem relevanten Bereich Voraussetzung. Idealerweise kommen Interessierte aus dem sozialen, therapeutischen oder pädagogischen Bereich, wie Heilerziehungspfleger, Erzieher, Logopäden, Ergotherapeuten, Heilpädagogen, Sozialpädagogen, Physiotherapeuten oder vergleichbare Berufe.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit für Quereinsteiger, die aus einem anderen Berufsfeld kommen, sich zur Reittherapeutin ausbilden zu lassen. In diesem Fall ist es empfehlenswert, ein Praktikum in einer sozialen, therapeutischen, pädagogischen oder reittherapeutischen Einrichtung zu absolvieren, um erste Erfahrungen zu sammeln und die Eignung für die Tätigkeit als Reittherapeut zu überprüfen.
Reiterliche Fähigkeiten und Pferde
Es ist nicht erforderlich, über fortgeschrittene reiterliche Fähigkeiten zu verfügen oder ein eigenes Pferd zu besitzen. Ausreichend ist ein Pflegepferd oder eine Reitbeteiligung, das/die für die Ausbildung als Co-Therapeut eingesetzt werden kann. Der Fokus liegt nicht auf reiterlichen Aspekten, sondern auf der Beziehung zwischen Mensch und Pferd sowie den therapeutischen Zielen. Wobei das Pferd eine grundlegende Ausbildung hinter sich haben sollte, sowie ein ruhiges Gemüt.
Vielfalt der Ausbildungsinstitute und Verbände
Der älteste Fachverband für Therapeutisches Reiten, der Deutsche Kuratorium für Therapeutisches Reiten e.V. (DKThR), wurde bereits 1970 gegründet. Im Laufe der Jahre entstanden parallel weitere Ausbildungsinstitute und Verbände mit ihren eigenen Zulassungsrichtlinien. Die Auswahlkriterien können sich daher unterscheiden und mitunter verwirrend sein.
Anerkennung und Kompetenzbeleg
Es ist essenziell zu verstehen, dass der Bildungsweg zur Reittherapie innerhalb der Europäischen Union nicht durch staatliche Stellen kontrolliert oder reguliert wird und keiner offiziellen Behörde unterliegt. Nach erfolgreichem Durchlaufen des Ausbildungsweges wird ein Zertifikat vom jeweiligen Bildungsträger ausgestellt, welches als Kompetenzbeleg zur Durchführung der Reittherapie fungiert.
Es ist empfehlenswert, eine Ausbildungsstätte zu wählen, die nach den Leitlinien der Tierärztlichen Gesellschaft für Tierschutz e.V. lehrt und selbst eine Erlaubnis gemäß § 11 des Tierschutzgesetzes vorzeigen kann. Dies garantiert, dass das Wohl der Pferde während der Therapie im Vordergrund steht.
Berechtigung zur Ausübung der Profession
Nach dem Abschluss der Ausbildung und dem Erhalt des Zertifikats ist es unerlässlich, eine offizielle Genehmigung für die Arbeit als Reittherapeutin einzuholen. Hierfür ist es notwendig, einen Antrag nach § 11 des Tierschutzgesetzes beim zuständigen Amtstierarzt einzureichen. Es ist sinnvoll, die spezifischen Anforderungen des Veterinäramtes im Voraus zu erfragen und zusätzlich weitere Kompetenznachweise vorzulegen.
[atkp_product id=’22337′ template=’bestseller‘][/atkp_product]Einzigartige Fortschritte für Kinder und Erwachsene:
Die Reittherapie bietet eine einzigartige Möglichkeit, spielerisch und zugleich gezielt an den individuellen Bedürfnissen des Patienten zu arbeiten. Sowohl Kinder als auch Erwachsene profitieren von der Interaktion mit dem Pferd, das Geduld und Einfühlungsvermögen besitzt und eine vertrauensvolle Beziehung ermöglicht. Durch das Führtraining eines Pferdes kann die Konzentration und Merkfähigkeit sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen gefördert werden. Schrittweise komplexe Aufgabenstellungen ermöglichen eine stetige Weiterentwicklung und gleichzeitig wird der Kontakt zum Pferd gefördert, was sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken kann.
Heilsame Unterstützung für verschiedene Zielgruppen:
Therapeutisches Reiten hat sich sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen als äußerst wirksam erwiesen:
- Kinder mit Entwicklungsverzögerungen bzw. Verhaltensauffälligkeiten: Therapeutisches Reiten ermöglicht diesen Kindern, ihre motorischen Fähigkeiten zu verbessern und soziale Kompetenzen zu entwickeln.
- Kinder, die im Kindergarten, in der Schule und in der Familie Schwierigkeiten haben: Die Reittherapie kann bei der Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit sowie beim Abbau von Ängsten und Aggressionen unterstützen.
- Kinder mit Sprachstörungen: Die Interaktion mit dem Pferd fördert die nonverbale Kommunikation und kann die sprachliche Entwicklung positiv beeinflussen.
- Kinder, die auf andere Therapieformen nicht ansprechen: Für Kinder, bei denen herkömmliche Therapieansätze nicht den gewünschten Erfolg erzielen, kann die Reittherapie neue Möglichkeiten eröffnen.
- Kinder mit körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderung: Therapeutisches Reiten bietet diesen Kindern eine einzigartige Chance, ihre Fähigkeiten zu entfalten und das Leben mit mehr Selbstbestimmung zu gestalten.
- Kinder mit chronischen Krankheiten: Die Reittherapie kann bei der Bewältigung von körperlichen und emotionalen Herausforderungen helfen und den Umgang mit der Erkrankung erleichtern.
- Sozial unsichere, ängstliche Kinder: Die Beziehung zum Pferd kann Vertrauen aufbauen und ein Gefühl der Sicherheit vermitteln, was sich positiv auf das Selbstbewusstsein auswirkt.
- Übergewichtige Kinder: Ergänzend und unterstützend zu anderen Therapieformen wie Ergotherapie und Logopädie kann die Reittherapie bei der Förderung eines gesunden Lebensstils und einer positiven Körperwahrnehmung helfen.
- Erwachsene mit physischen oder psychischen Herausforderungen: Reittherapie kann auch für Erwachsene mit körperlichen oder seelischen Einschränkungen, Entwicklungsverzögerungen oder Verhaltensstörungen eine wirkungsvolle Therapieoption sein. Sie bietet die Möglichkeit, persönliche Grenzen zu überwinden, Selbstvertrauen aufzubauen und die Lebensqualität zu verbessern.
Wie wirkt sich Therapeutisches Reiten auf die Psyche aus?
Eine einzigartige Beziehung: Vertrauen und Kommunikation
Die Interaktion mit dem Pferd ermöglicht eine einzigartige Form der Kommunikation. Das Pferd reagiert auf nonverbale Signale und die emotionale Ausstrahlung des Reiters. In dieser besonderen Beziehung entsteht Vertrauen – sowohl das Vertrauen des Reiters in das Pferd als auch das Vertrauen des Pferdes in den Reiter. Für Menschen mit sozialen Ängsten oder Bindungsproblemen kann diese Art der Beziehung von unschätzbarem Wert sein. Das Pferd urteilt nicht, es akzeptiert den Menschen bedingungslos und bietet eine sichere Umgebung, in der der Reiter Vertrauen in sich selbst und andere aufbauen kann.
Stressabbau und Entspannung
Therapeutisches Reiten an sich ist eine körperlich anspruchsvolle Aktivität, die eine Vielzahl von Muskeln beansprucht und den Körper in Bewegung bringt. Durch diese körperliche Anstrengung wird die Freisetzung von Endorphinen gefördert, den sogenannten Glückshormonen. Die Endorphine wirken sich positiv auf die Stimmung aus und können ein Gefühl der Entspannung und Zufriedenheit erzeugen. Die sanften und rhythmischen Bewegungen des Pferdes verstärken diesen Effekt zusätzlich und können Stress abbauen sowie das Nervensystem beruhigen.
Stärkung des Selbstwertgefühls und Verantwortungsbewusstsein
Die Verantwortung für das Pferd, seine Pflege und den Umgang mit ihm, kann das Selbstwertgefühl stärken. Die Erfahrung, für ein Lebewesen zu sorgen und dessen Bedürfnisse zu erkennen, vermittelt ein Gefühl der Wertschätzung und des Verantwortungsbewusstseins. Das Erreichen von Zielen, sei es das Erlernen bestimmter Reitfähigkeiten oder das Überwinden persönlicher Hürden, kann zu einem gesteigerten Selbstbewusstsein und einem Gefühl der Erfüllung führen. Die Anerkennung und Rückmeldung des Reitlehrers oder Therapeuten verstärken diesen Effekt und fördern das Selbstvertrauen.
Therapeutisches Reiten als ganzheitlicher Ansatz
Therapeutisches Reiten ist ein ganzheitlicher Ansatz, der Körper, Geist und Seele gleichermaßen anspricht. Die besondere Beziehung zum Pferd, die körperliche Aktivität und die Möglichkeit zur Selbstreflexion machen diese Therapieform einzigartig. Durch die Stärkung des Selbstwertgefühls, die Förderung von Vertrauen und die Entspannungsförderung bietet Therapeutisches Reiten eine wertvolle Unterstützung für Menschen, die mit psychischen Belastungen oder Herausforderungen zu kämpfen haben.
Wie viel kostet eine Stunde Reittherapie?
Variable Dauer und Preisspanne
Die Dauer einer Reittherapie-Sitzung kann in der Regel zwischen 30, 45 und 60 Minuten variieren. Entsprechend unterscheiden sich auch die Preise. Im Durchschnitt kann man bei einer 30-minütigen Sitzung mit Kosten zwischen 30 und 50 € rechnen. Für eine 60-minütige Sitzung müssen Sie durchschnittlich etwa 60 bis 85 € einplanen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Angaben Durchschnittswerte darstellen und die tatsächlichen Preise je nach Therapieanbieter und regionalen Gegebenheiten variieren können.
Zusätzliche Kosten für Vorgespräch und Assistenten
Neben den eigentlichen Therapieeinheiten können auch noch zusätzliche Kosten anfallen. Ein Vorgespräch vor Beginn der Reittherapie ist üblich, um die individuellen Bedürfnisse des Klienten zu ermitteln und die Therapieziele festzulegen. Diese Gespräche können je nach Anbieter unterschiedlich gehandhabt werden und werden in der Regel separat berechnet.
In manchen Fällen kann es notwendig sein, während der Reittherapie-Sitzung einen Assistenten einzusetzen, der den Therapeuten bei der Betreuung des Klienten unterstützt. Dies kann beispielsweise bei Menschen mit schweren körperlichen Einschränkungen oder besonderen Bedürfnissen der Fall sein. Die Kosten für einen Assistenten werden je nach Qualifikation und Einsatzzeitpunkt festgelegt.
Wertvolle Investition in das körperliche und seelische Wohlbefinden
Trotz der variablen Preise sollte man die Kosten der Reittherapie als eine wertvolle Investition in das körperliche und seelische Wohlbefinden betrachten. Die heilende Kraft der Pferde und die besondere Verbindung zwischen Mensch und Tier können transformative Veränderungen bewirken und das Leben von Menschen mit körperlichen oder seelischen Herausforderungen nachhaltig verbessern. Die Erfahrung therapeutisches Reiten kann eine Quelle der Heilung, der Selbstreflexion und des persönlichen Wachstums sein.
Wird Therapeutisches Reiten von der Krankenkasse bezahlt?
Heilpädagogische Förderung und Private Finanzierung
Grundsätzlich ist die heilpädagogische Förderung, zu der auch die Reittherapie gehört, keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen. Das bedeutet, dass die Kosten für die Reittherapiesitzungen in der Regel privat zu finanzieren sind. Die Klienten müssen die Kosten selbst tragen oder eventuell andere Finanzierungsmöglichkeiten in Betracht ziehen.
Private Finanzierung in den meisten Fällen
In etwa 98 Prozent der Fälle werden die Kosten für die Reittherapie privat bezahlt. Dies bedeutet, dass die Klienten die Therapieeinheiten aus eigener Tasche finanzieren müssen. Die Preise variieren je nach Therapieanbieter und Region, wie bereits in einem vorherigen Beitrag erwähnt wurde.
Ausnahmen und mögliche Finanzierungsoptionen
Es gibt jedoch auch Ausnahmen, in denen die Kosten für die Reittherapie von verschiedenen Institutionen übernommen werden können. In Sonderfällen besteht die Möglichkeit, dass die Reittherapie von der Krankenkasse, der Pflegekasse, dem Sozialamt oder dem Jugendamt finanziert wird. Dies ist jedoch in der Regel an bestimmte Voraussetzungen geknüpft.
Krankheitsattest und ärztliche Verordnung
Um eine mögliche Kostenübernahme durch eine dieser Institutionen zu ermöglichen, muss eine ärztliche Bescheinigung vorliegen, die die Notwendigkeit der Reittherapie als Heilmethode attestiert. In diesem Fall kann der behandelnde Arzt eine entsprechende Verordnung ausstellen, die als Grundlage für die Kostenübernahme dient.
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