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Reiten ist eine schöne und aufregende Sportart, aber es kann auch gefährlich sein, wenn man nicht die richtige Ausrüstung hat. Daher ist es unerlässlich, dass man beim Reiten immer einen sicheren, genormten Reithelm trägt. Ein qualitativ hochwertiger und passender Reithelm kann dazu beitragen, dass schlimmere Kopfverletzungen beim Sturz so gut wie möglich verhindert werden.
Gesundheit und Sicherheit stehen im Reitsport an erster Stelle. Deswegen gibt es strenge Sicherheitsstandards, die alle Reiter einhalten sollten – besonders was den Schutz des Kopfes betrifft. Umfassendes Wissen über den richtigen Helmtyp für die jeweilige Reitsportdisziplin ist entscheidend für einen sicheren Ritt. Es ist daher notwendig zu verstehen, welchen Reithelm man in jeder Disziplin am besten tragen sollte und warum es so wichtig ist, stets einen zu tragen.
Es gibt verschiedene Arten von Reithelmen: Hartschalenreithelme, In-Mold-Reithelme und Hybridreithelme. Bei uns findest du ausschließlich Helme, die der neusten Norm entsprechen sowie alle Richtlinien hinsichtlich der Sicherheitsanforderungen erfüllen. Zudem gibt es noch Vielseitigkeitshelme – auch als Geländehelme bekannt – welche besonders gut für vielseitige Disziplinen geeignet sind.
Beim Design des Reithelmes sollte sowohl auf Sicherheit als auch auf Komfort geachtet werden. Oft bestehen Reithelme aus einer leichten Komposit-Schale, die maximalen Schutz bietet und dennoch bequem zu tragen sind. Außerdem verfügen sie oft über eine EPS-Auskleidung mit doppelter Dichte, die Stöße absorbiert und die Auswirkungen möglicher Kopfverletzungen minimiert. Zudem verfügen solche Helme oft über eine Art Belüftungssystem, das die Temperatur bei langen Ausritten oder anstrengenden Turnierwettkämpfen reguliert und den Kopf somit bei intensiven Ritten kühl hält.
Auf Turnieren ist das Tragen eines Reithelms Pflicht. In Deutschland müssen alle Reiter ab einem bestimmten Alter, die an Springprüfungen, Dressurprüfungen und Vielseitigkeitsprüfungen teilnehmen, einen Helm tragen. Doch wofür ist der Helm überhaupt da und welche Kriterien sollte er erfüllen?
Der Reithelm ist notwendig, um den Kopf des Reiters bei einem Fall oder Unfall zu schützen. Er schützt nicht nur vor Verletzungen am Kopf, sondern auch vor inneren Schäden. Daher ist es dringend, dass der Helm die bestmöglichen Sicherheitskriterien erfüllt und in bester Qualität hergestellt ist. Der Helm muss auch den Anforderungen der Reithelm-Norm entsprechen und über eine gut platzierte Belüftung verfügen sowie komfortabel sitzen. Auch sollte er leicht zu reinigen sein und gut gepolstert sein, damit man sich beim Reiten wohlfühlt und keine Druckstellen entstehen.
Weiterhin gibt es noch weitere Aspekte zu beachten: Um beim Turnier optimal geschützt zu sein, sind manchmal auch Sicherheitswesten vorgeschrieben. Insbesondere die Airbag-Weste hat sich beim Stürzen als besonders beliebt herausgestellt, da sie sich bei Bedarf automatisch aufbläst. Außerdem hat der Reiter bei Dressurwettkämpfen der hohen Klasse die Möglichkeit zwischen einem Helm oder einer Kappe zu wählen.
Es ist unumstritten, dass das Tragen eines Reithelms auf dem Turnier Pflicht sein sollte, da dieser in mehrfacher Hinsicht entscheidend für den Schutz des Reiters vor Verletzungen ist. Daher empfehlen Experten jedem ambitionierten Turnierreiter dringend, immer einen qualitativ hochwertigen Helm mit passender Sicherheitsweste zu tragen – ganz gleich ob Anfänger oder Profi!
Es ist besonders wichtig, dass man den richtigen Reithelm findet, damit man im Falle eines Sturzes vollständig geschützt ist. Deswegen ist es umso wichtiger, dass der Helm die richtige Größe hat und gut sitzt. Du kannst deine passende Reithelm-Größe mithilfe einer Maßtabelle ermitteln, diese haben wir angefügt.
Der perfekte Reithelm sollte gut auf deinem Kopf sitzen, ohne zu drücken oder unangenehm zu sein. Passe den Helm ein wenig um deinen Kopf herum an und schließe das Kinnriemenband vorsichtig, um zu prüfen, ob der Helm gut sitzt. Wenn du den Helm ein wenig bewegst, sollten sich die Augenbrauen leicht mitbewegen, klingt etwas befremdlich, aber so weiß man, dass der Helm einen guten und festen Sitz hat und er sich deinem Kopf weitestgehend anschmiegt. Wenn der Helm zu fest sitzt oder zu locker, empfehlen wir dir unbedingt, noch mal nach einer anderen Größe zu suchen oder zu prüfen, ob man noch etwas am Helm einstellen kann.
Manche Modelle haben auch ein Rädchen am Hinterkopf, mit dem du die Weite und teilweise auch die Höhe des Helms verstellen kannst. Drehe aber niemals so fest, dass es unangenehm wird, denn so können auf Dauer Kopfschmerzen entstehen und der Spaß am Ritt vergeht oder aber die Ernsthaftigkeit und das gewissenhafte Tragen des Helmes vergeht, da man unter Schmerzen keinen Helm tragen möchte! Sei dir also sicher, dass du den perfekten Sitz für deinen Reithelm hast, er muss genau sitzen und sicher befestigt sein. Überprüfe den Sitz des Helms vor jeder Reitausflug gründlich! Nur so bist du bestmöglich geschützt im Falle eines Sturzes oder Unfalls.
KOPFUMFANG IN CM | INTERNATIONALE GRÖSS |
---|---|
49 – 50 | XXXS |
51 – 52 | XXS |
53 – 54 | XS |
55 – 56 | S |
57 – 58 | M |
59 – 60 | L |
61 – 62 | XL |
63 – 64 | XXL |
Reithelme sind ein wichtiger Bestandteil der Sicherheitsausrüstung für jeden Reiter. Sie bestehen aus zwei Hauptkomponenten, einer Außenschale und der Innenschale.
Die Außenschale besteht häufig aus Kunststoff, der entweder mit Carbon oder Polycarbonat verstärkt ist. Dadurch erhöht sich die Bruchfestigkeit des Materials und somit die Sicherheit im Falle eines Unfalls. Viele Marken ermöglichen, das Design des Helmes selbst zu konfigurieren, um dem Reiter größtmögliche Individualität zu bieten. Ebenso wichtig ist es aber auch, dass die passgenaue Ausfertigung gewährleistet ist und der Helm bequem sitzt.
Die Innenseite, also die Innenschale liegt direkt an dem Kopf an und sorgt für den nötigen Komfort und Schutz im Falle eines Unfalls oder Stolperns. Er ist meist mit herausnehmbaren Polsterkissen versehen, sodass diese regelmäßig gewaschen werden können, um Schweißablagerungen vorzubeugen und so eine lange Lebensdauer des Helms zu ermöglichen. Daher sollten die Inlays möglichst leicht austauschbar sein und sich mühelos entnehmen lassen. Diese weichen Polsterpolster erhöhen den Tragekomfort nochmals deutlich.
Dritter Bestandteil eines Reithelms ist das Verschlusssystem, welches meist in Form von Doppel-D-Ringen daherkommt. Dieses System gewährleistet einen festen Sitz des Helmes am Kopf, ohne ihn einzuengen oder gar schmerzhaftes Druckgefühl hervorzurufen. Somit vervollständigen die Verschlüsse den Schutzumfang des Helmes vollends und helfen dabei, Komplikationen beim Reitsport zu minimieren oder gar auszuschließen.
Neben dem Design und dem Aussehen eines Reiterhelms sind auch die Eigenschaften wie Sicherheit, Material und Belüftung essenziell.
Es ist notwendig, dass dein Reithelm eine perfekte Passform hat. Er muss eng anliegen und sollte nicht herunterrutschen. Dank der Komfortpolsterung aus Schaum und Gewebe kannst du dich beim Reiten freier bewegen und gleichzeitig sicher fühlen. Die Polsterung passt sich im Laufe der Zeit immer besser an die Kopfform an und sorgt so für mehr Komfort. Außerdem kannst du dir den richtigen Look zusammenstellen, indem du aus vielen verschiedenen Farben, Mustern, Materialien und Verzierungen wählst. Wenn du dich also für einen Helm entscheidest, solltest du nicht nur darauf achten, stilvoll zu sein, sondern auch auf eine gute Passform zu achten – für mehr Komfort und Sicherheit beides Reitens!
Je nach Einsatzgebiet des Reiters sollte man auf einen passenden Helm achten. Um das perfekte Reiteroutfit für das gewünschte Einsatzgebiet zu finden, ist es wichtig bei der Auswahl des Kopfschutzes auf die Anforderungen an den jeweiligen Sport und die eigenen Bedürfnisse zu achten. Klassische Reithelme sind optimal geeignet für Spring-, Freizeit-, Jagd- und Dressurreiten. Für Vielseitigkeitsreiterinnen bietet sich der Military-Helm an.
Für Einsteiger in den Reitsport ist es wichtig, einen Helm zu wählen, der sowohl sicher als auch bequem ist. Daher empfehlen wir Reithelme, die EN 1384 und VG1 Zertifikat haben. Diese Helme sind gemacht, um eine hohe Sicherheit zu gewährleisten und bieten gleichzeitig ein schlichtes Design. Es ist ratsam, dass du dir einen Helm aussuchst, der gut passt, da er sonst nur unangenehm sitzt und deine Sicherheit beeinträchtigen kann. Außerdem sollte er aus einem Material hergestellt sein, das robust und atmungsaktiv ist. Ein weiches Polster innen sollte nicht fehlen, damit du während des Reitens keine Schmerzen oder Irritationen verspürst. Auch solltest du nicht mehr Geld für den Helm ausgeben als nötig – suche stattdessen nach Angeboten für qualitativ hochwertige Produkte zu erschwinglichen Preisen. Vergiss aber nicht deine Sicherheit: Wähle stets einen Helm mit EN 1384 und VG1 Zertifikat!
Derzeit gibt es die europäische Norm (EN 1384:2012) und die etwas neuere Übergangsnorm: VG01.40 2014-12 2014-12. Diese Normen zeigen, dass der entsprechende Reithelm den neusten Sicherheitsstandards entspricht. Die vorherige Norm wurde bereits im Jahr 2014 abgelöst. Falls eine ältere Norm als die oben angegebenen auf dem Reithelm zu sehen sein, sollten er nach der üblichen Gebrauchszeit von 3 bis 5 Jahren umgehend gegen einen neuen Helm ausgetauscht werden. Damit ein Helm mit der neueren Übergangsnorm (VG01) versehen wird, braucht es zusätzliche fünf bestandene Tests mehr, als die in der EN 1384 geprüften Faktoren.
Die europäische Norm (EN 1384:2012) ist die aktuelle Sicherheitsnorm für Reithelme. Sie stellt sicher, dass Reithelme den neusten Sicherheitsstandards entsprechen und bietet damit optimalen Schutz für Kopf und Nacken beim Aufprall. Die vorherige Norm wurde bereits im Jahr 2014 abgelöst und sollte daher nicht mehr verwendet werden. Falls eine ältere Norm als die oben angegebenen auf dem Reithelm zu sehen sein, sollten er nach der üblichen Gebrauchszeit von 3 bis 5 Jahren umgehend gegen einen neuen Helm ausgetauscht werden.
Die neuere Übergangsnorm VG01.40 2014-12 2014-12 sorgt für noch mehr Sicherheit, da sie zusätzliche fünf bestandene Tests mehr vorsieht als die EN 1384. Dadurch ist sichergestellt, dass der Träger des Helms optimal geschützt ist. Die normale Gebrauchszeit beträgt hier 3–5 Jahre, danach sollte der Helm ausgetauscht werden.
Sie sollten ein flexibles Maßband verwenden, um den Umfang Ihres Kopfes zu bestimmen. Legen Sie das Maßband am Hinterkopf an der breitesten Stelle an, führen Sie es über die Ohren und halten Sie es etwa 1 bis 2 cm über Ihre Augenbrauen zusammen. Der Umfang in cm wird Ihnen helfen, die richtige Helmgröße auszuwählen.
Wenn Sie den Umfang Ihres Kopfes kennen, können Sie ihn mit der Größentabelle in der Artikelbeschreibung vergleichen und so die richtige Helmgröße bestimmen. Reithelme sollten eng anliegen, damit sie im Falle eines Sturzes den Kopf schützen. Aber sie dürfen auch nicht zu eng sein, sonst ist es unangenehm und die Blutzirkulation behindern.
Wenn Sie sich unsicher sind, können Sie immer einen Experten fragen oder in einem Fachgeschäft vorbeischauen. Dort können Sie den Helm auch anprobieren und sehen, ob er gut passt.
Ein Reithelm sollte nicht zu eng oder zu locker sitzen. Er sollte fest genug sein, damit er im Falle eines Sturzes den Kopf schützt, aber auch nicht zu fest, da sonst das Nackenwirbelgelenk gefährdet wird. Ideal ist es, wenn der Helm so sitzt, dass man ihn mit beiden Händen nicht mehr vom Kopf nehmen kann und er trotzdem nicht unbequem ist
Reiterhelme sind relativ teuer, da sie aus hochwertigen Materialien gefertigt werden und die Entwicklung sehr kostspielig ist. Da gute Reiterhelme zertifiziert sein müssen und dauerhaft getestet und weiterentwickelt werden, tragen diese hohen Kosten natürlich zu einem entsprechend hohen Produktpreis bei.
Der Kauf eines neuen Reithelms ist keine Entscheidung, die man leichtfertig treffen sollte. Denn der Helm ist nicht nur ein unverzichtbares Sicherheitsaccessoire beim Ausritt, sondern sollte vor allem auch gut sitzen und bequem sein. Nur wenn er richtig passt, kann er seine Funktion optimal erfüllen und den Kopf im Falle eines Sturzes optimal schützen. Daher sollte man sich vor dem Kauf genau informieren und am besten verschiedene Modelle anprobieren, um den für sich persönlich besten Helm zu finden.
Auch wenn es inzwischen eine große Auswahl an verschiedenen Reithelmen gibt, sollte man beim Kauf nicht nur auf das Aussehen achten. Bei der Suche nach dem richtigen Helm sollte man vorwiegend auf folgende Punkte achten:
Der Reithelm ist eines der wichtigsten Utensilien, die man als Reiter benötigt. Daher ist es wichtig, den Helm richtig zu reinigen und zu pflegen, um seine Funktionstüchtigkeit beizubehalten und ein langes Leben zu gewährleisten. Zunächst sollte die äußere Schale des Helmes regelmäßig mit einem weichen, feuchten Tuch gereinigt werden. Dabei sollten keine scharfen oder kratzenden Gegenstände verwendet werden, da dies zu Kratzern führen kann. In vielen moderneren Reithelmen sind sogenannte Inlays angebracht, meist in Form von Klettverschlüssen oder Druckknöpfen.
Diese Inlays können problemlos entnommen werden und erleichtern die Reinigung durch ein gründlicheres Waschen. Abhängig von den Angaben des Herstellers ist es möglich, dass die Inlays auch in der Waschmaschine gereinigt werden können. Um Flecken entfernen zu können, ohne das Material des Helmes zu beschädigen oder den ursprünglichen Glanz des Helms zu beeinträchtigen, empfehlen Experten den Einsatz von mildem Reiniger und warmem Wasser. Vermeiden Sie jedoch aggressive Reiniger oder Hochdruckreiniger, da sie das Material angreifen und Kratzer hinterlassen können.
Nach der Reinigung sollten Restfeuchte und Seife gründlich abgewaschen und anschließend umgehend getrocknet werden. Bei der Pflege Ihres Reithelms sollten Sie immer auf die Hinweise des Herstellers achten und nur qualitativ hochwertige Produkte verwenden. Wenn es dazu kommt, dass man gestürzt ist und der Reithelm Beulen oder Ähnliches hat, sollte man sich überlegen diesen zu wechseln, dann das kann dazu führen, das dieser unbequem wird. Den Helm sollte man in der Regel ohnehin alle 3 bis 5 Jahre tauschen.
Es mag verlockend sein, nicht immer einen Reithelm tragen zu müssen, aber das Risiko einer schweren Kopfverletzung ist einfach viel zu hoch. Auch wenn man nun meint, man könne sich auf seine Erfahrung als Reiter verlassen, selbst der erfahrenste Reiter kann in bestimmten Situationen die Kontrolle über das Pferd verlieren und ungewollt vom Pferd fallen. Genau deshalb ist es wichtig sicherzustellen, dass man jedes Mal beim Reiten einen Helm trägt.
Reitlehrer raten ihren Schülern oft explizit dazu, einen Helm zu tragen – ganz gleich ob Anfänger oder Fortgeschrittener. Auch für Kinder ist es unbedingt erforderlich, beim Reitunterricht und im Umgang mit Pferden stets einen Helm zu tragen. Dies gilt für alle Altersgruppen und sollte auch nach dem Unterrichtsbesuch beibehalten werden.
Der Kauf eines Reithelms ist kein großes Investitionsproblem mehr – gute Helme gibt es bereits ab ca. 150 € und sind damit so preisgünstig wie andere Sportartikel auch. Es gibt viele verschiedene Modelle von modernem Design bis zu klassischen Varianten sowie unterschiedliche Größen für verschiedene Kopfformen und -umfänge. Dank innovativer Materialien wie Carbon-Faser ist der Komfort deutlich gesteigert worden und sorgt dafür, dass man den Helm gerne trägt.
Trotz des Fortschritts in Bezug auf Design und Qualität nehmen viele Reiter weiterhin Abstand von der Verwendung von Helmen – teils aus Bequemlichkeit oder Unkenntnis über die Gefahren des Sports, aber leider auch noch wegen modischer Vorurteile oder Einsparungskalkülen! Doch niemand sollte am falschen Ende sparen: Ein qualitativ hochwertiger Helm kann potenzielle schwere Kopfverletzungen zwar nicht ganz ausschließen, aber deutlich reduzieren – mehr als 12 % aller Unfallopfer beim Pferdesport erleiden schwere Kopfverletzungen – daher sollte man keinesfalls am falschen Ende sparen!
Kurzum: Ob Anfänger oder Fortgeschrittener – jeder Reiter sollte stets einen Helm tragen, um die Gefahr schwerer Kopfverletzungen minimieren! Mit besserem Komfort, steigender Auswahl an Modellen und preisgünstigen Preisen muss dies kein großes Problem mehr sein – also benutzt bitte IMMER deinen Helm!
Auch wenn es auf den ersten Blick so scheint, als seien Fahrradhelme und Reithelme ähnlich, so sind sie doch ganz unterschiedlich aufgebaut. Der Grund dafür ist, dass sie für völlig unterschiedliche Zwecke entwickelt wurden. Ein Fahrradhelm ist für den Fahrradsport konstruiert und ein Reithelm für den Reitsport. Diese beiden Helme weisen also ganz unterschiedliche Merkmale auf, die den jeweiligen Anforderungen des Sports entsprechen und können nicht verglichen werden und sollten nicht für den jeweils anderen Sport genutzt.
Es ist notwendig, dass man sich beim Reiten immer einen sicheren und passenden Reithelm zulegt. Dieser schützt vor schweren Kopfverletzungen und kann so auch den Ernst der Lage reduzieren, falls es doch einmal zu einem Unfall kommt. Aufgrund der intensiven Aktivitäten bei Pferdesportarten ist es notwendig, die Sicherheitsstandards zu beachten, insbesondere den Schutz des Kopfes. Daher sollte man sich vor jeder Reiteinheit, die Zeit nehmen, seinen Helm korrekt aufzusetzen und zu prüfen, ob dieser irgendwo Beulen oder Ähnliches hat.
Wenn du neue Reitarten machen möchtest, informiere dich, welchen Helmtyp die jeweilige Reitsportdisziplin empfohlen wird, damit er optimal für den Schutz des Kopfes vor Verletzungen geeignet ist. Außerdem sollte man auf Qualität und Passform achten, um einen sicheren und angenehmen Ritt zu gewährleisten.
Grundsätzlich gilt: Ein hochwertiger Reithelm ist unerlässlich für jeden Pferdesportler! Er bietet Sicherheit sowie Komfort und trägt dazu bei, dass schlimmere Kopfverletzungen beim Sturz so gut wie möglich verhindert werden. Es lohnt sich daher definitiv in einen qualitativ hochwertigen Reithelm zu investieren!