Individuelle Belohnungen: Pferdeleckerlies einfach selber machen
Du liebst Dein Pferd und möchtest ihm nur das Beste geben? Das gilt natürlich auch für die kleinen Belohnungen zwischendurch. Fertig gekaufte Leckerlies sind praktisch, doch oft enthalten sie Zutaten, die Du vielleicht nicht füttern möchtest, wie Zucker, Melasse oder künstliche Zusatzstoffe. Oder Dein Pferd hat spezielle Bedürfnisse, Unverträglichkeiten oder Allergien, die die Auswahl erschweren. Die Lösung kann ganz einfach sein: Mach die Pferdeleckerlies doch einfach selbst! Das ist nicht nur gesünder und oft günstiger, sondern macht auch Spaß und gibt Dir die volle Kontrolle darüber, was Dein vierbeiniger Freund zu naschen bekommt. Du kannst die Zutaten perfekt auf die Vorlieben und Bedürfnisse Deines Pferdes abstimmen und weißt genau, was drin ist – ganz ohne versteckte Füllstoffe oder unerwünschte Zusätze. Zudem ist es eine wunderbare Möglichkeit, eine noch engere Bindung zu Deinem Pferd aufzubauen.
Auf einen Blick – Das Wichtigste zu selbstgemachten Pferdeleckerlies
Das Selbermachen von Pferdeleckerlies bietet Dir eine fantastische Möglichkeit, die Ernährung Deines Pferdes individuell und gesund zu gestalten. Der entscheidende Vorteil liegt in der vollen Kontrolle über die Inhaltsstoffe. Du bestimmst, was in die Leckerlies kommt – ideal für Pferde mit Allergien, Stoffwechselproblemen oder einfach für Besitzer, die Wert auf natürliche Zutaten ohne Zucker, künstliche Aromen oder Konservierungsstoffe legen. Du kannst gezielt auf die Vorlieben Deines Pferdes eingehen und ihm seine Lieblingsgeschmacksrichtungen in gesunder Form anbieten, sei es Apfel, Karotte, Kräuter oder Hafer. Zudem kann das Backen eigener Leckerlies auf Dauer kostengünstiger sein als der ständige Kauf von Fertigprodukten, besonders wenn Du Zutaten saisonal oder in größeren Mengen einkaufst. Nicht zu vergessen ist der persönliche Aspekt: Etwas Selbstgemachtes für den geliebten Vierbeiner herzustellen, schafft eine besondere Verbindung und macht einfach Freude. Bedenke jedoch, dass selbstgemachte Leckerlies meist eine kürzere Haltbarkeit haben als industriell gefertigte Produkte und korrekt gelagert werden müssen, um Schimmelbildung vorzubeugen. Auch der Zeitaufwand für Zubereitung und Backen ist ein Faktor, der eingeplant werden sollte.
- Volle Zutatenkontrolle: Ideal bei Allergien, Unverträglichkeiten und für eine bewusste Fütterung.
- Keine unerwünschten Zusätze: Vermeide Zucker, Melasse, künstliche Aromen und Konservierungsstoffe.
- Individuelle Anpassung: Berücksichtige die Vorlieben und Bedürfnisse Deines Pferdes.
- Potenzielle Kostenersparnis: Günstiger als Fertigprodukte, besonders bei größeren Mengen.
- Persönliche Note & Freude: Stärkt die Bindung und macht Spaß.
- Kürzere Haltbarkeit: Erfordert korrekte Lagerung und zeitnahen Verbrauch.
- Zeitaufwand: Zubereitung und Backen benötigen Zeit.
Einfache Rezepte für den Start
Der Einstieg ins Backen von Pferdeleckerlies muss nicht kompliziert sein. Beginne am besten mit einfachen Rezepten, die nur wenige Zutaten benötigen. So bekommst Du ein Gefühl für die Teigkonsistenz und das Backverhalten. Wichtig ist, dass der Teig gut formbar ist – nicht zu klebrig und nicht zu trocken-bröselig. Ist er zu feucht, kannst Du etwas mehr Mehl oder Haferflocken hinzufügen. Ist er zu trocken, gib löffelweise Wasser oder Apfelmus hinzu, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Die Backzeit und -temperatur beeinflussen nicht nur die Konsistenz der Leckerlies (von weich bis knusprig), sondern auch deren Haltbarkeit, wie wir im nächsten Abschnitt noch genauer betrachten werden. Für eine längere Haltbarkeit sollten die Leckerlies möglichst trocken gebacken werden, eventuell bei niedriger Temperatur nach dem eigentlichen Backen noch im Ofen nachtrocknen lassen. Achte darauf, die Leckerlies nicht zu groß zu formen, damit sie gut als kleine Belohnung zwischendurch dienen können und nicht die Hauptfutterration beeinflussen.
Hier sind zwei einfache Grundrezepte, die Du nach Belieben variieren und an den Geschmack Deines Pferdes anpassen kannst. Du kannst beispielsweise verschiedene Kräuter hinzufügen oder einen Teil des Mehls durch Kleie ersetzen, wie im Abschnitt über geeignete Zutaten weiter unten beschrieben. Experimentiere ruhig ein wenig, um die perfekte Mischung für Deinen Liebling zu finden. Denke daran, die Leckerlies nach dem Backen vollständig auskühlen zu lassen, bevor Du sie verfütterst oder verpackst. Die Mengenangaben sind Richtwerte und können je nach Feuchtigkeitsgehalt der Zutaten (z.B. der Karotten oder Äpfel) leicht variieren. Passe die Flüssigkeitsmenge entsprechend an, um einen gut formbaren Teig zu erhalten. Das Ausrollen und Ausstechen mit Förmchen ist möglich, aber einfacher ist es oft, kleine Kugeln zu formen oder den Teig auf einem Backblech auszustreichen und nach dem Backen in Stücke zu brechen oder zu schneiden.
Rezept 1: Hafer-Karotten-Kugeln
- Zutaten:
- 2 Tassen Haferflocken (zart oder kernig)
- 1 Tasse Dinkelmehl (oder anderes pferdegeeignetes Mehl)
- 2 große Karotten, fein geraspelt
- ca. 1/2 Tasse Wasser (oder ungesüßten Apfelmus)
- Optional: 1 Esslöffel Leinsamen (geschrotet), 1 Esslöffel Sonnenblumenkerne
- Zubereitung:
- Heize den Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vor und lege ein Backblech mit Backpapier aus.
- Vermische Haferflocken, Mehl und die optionalen Samen/Kerne in einer großen Schüssel.
- Füge die geraspelten Karotten hinzu und vermenge alles gut.
- Gib nach und nach Wasser oder Apfelmus hinzu und knete alles zu einem festen, formbaren Teig. Füge nur so viel Flüssigkeit hinzu, wie nötig ist, damit der Teig zusammenhält.
- Forme kleine Kugeln (ca. Walnussgröße) und setze diese auf das vorbereitete Backblech.
- Backe die Kugeln für ca. 20-25 Minuten, bis sie fest und leicht gebräunt sind. Für eine bessere Haltbarkeit kannst Du die Temperatur auf 100°C reduzieren und die Leckerlies nochmals 30-60 Minuten nachtrocknen lassen (Ofentür eventuell einen Spalt offen lassen).
- Lasse die Leckerlies vollständig auf dem Blech auskühlen.
Rezept 2: Apfel-Kräuter-Taler
- Zutaten:
- 1 großer Apfel, entkernt und fein geraspelt oder püriert
- 1,5 Tassen Haferkleie (oder Weizenkleie)
- 0,5 Tasse Maismehl
- 2 Esslöffel getrocknete Kräuter nach Wahl (z.B. Pfefferminze, Kamille)
- ca. 1/4 bis 1/2 Tasse Wasser
- Optional: 1 Teelöffel Honig (sparsam verwenden!)
- Zubereitung:
- Heize den Backofen auf 160°C (Ober-/Unterhitze) vor und lege ein Backblech mit Backpapier aus.
- Vermische Kleie, Maismehl und die getrockneten Kräuter in einer Schüssel.
- Füge den geraspelten oder pürierten Apfel hinzu (und optional den Honig) und mische gut.
- Gib langsam Wasser hinzu und verknete alles zu einem Teig, der nicht mehr klebt, aber gut formbar ist.
- Forme kleine, flache Taler oder rolle den Teig dünn aus und stich Formen aus. Lege diese auf das Backblech.
- Backe die Taler für ca. 25-30 Minuten. Auch hier gilt: Für eine bessere Haltbarkeit bei niedriger Temperatur (ca. 100°C) nachtrocknen lassen, bis sie richtig hart sind.
- Lasse die Taler vollständig auskühlen.
Wie lange sind selbstgemachte Pferdeleckerlies haltbar?
Eine der häufigsten Fragen beim Selbermachen von Pferdeleckerlies betrifft ihre Haltbarkeit. Anders als industriell hergestellte Produkte enthalten selbstgemachte Leckerlies in der Regel keine Konservierungsstoffe. Das ist einerseits ein großer Vorteil, bedeutet aber andererseits, dass sie nicht unbegrenzt haltbar sind und besondere Aufmerksamkeit bei der Lagerung erfordern. Die genaue Haltbarkeit hängt von mehreren Faktoren ab, wobei der Feuchtigkeitsgehalt der entscheidendste ist. Je trockener ein Leckerli ist, desto länger ist es haltbar. Leckerlies, die viele frische Zutaten wie Obst oder Gemüse enthalten (wie die oben genannten Karotten oder Äpfel) und/oder nur kurz gebacken wurden, haben naturgemäß eine höhere Restfeuchte und sind daher anfälliger für Schimmelbildung. Solche weicheren Leckerlies sollten Sie innerhalb weniger Tage (ca. 3-5 Tage) verbrauchen und am besten im Kühlschrank lagern.
Um die Haltbarkeit zu maximieren, ist es entscheidend, die Leckerlies richtig durchzubacken und zu trocknen. Wie bereits bei den Rezepten erwähnt, können Sie die Leckerlies nach der eigentlichen Backzeit bei niedriger Temperatur (ca. 80-100°C) im Ofen nachtrocknen lassen. Lassen Sie dabei die Ofentür einen kleinen Spalt offen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. Je härter und trockener die Leckerlies werden, desto länger halten sie sich. Richtig durchgetrocknete, knusprige Leckerlies können bei optimaler Lagerung durchaus mehrere Wochen (ca. 2-4 Wochen) haltbar sein. Die Lagerung spielt dabei eine ebenso wichtige Rolle. Bewahren Sie die vollständig ausgekühlten Leckerlies in einem luftdichten Behälter auf, um sie vor Feuchtigkeit aus der Umgebung zu schützen. Ein kühler, trockener und dunkler Ort (z.B. eine Vorratskammer) ist ideal. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung oder Orte mit hohen Temperaturschwankungen. Eine weitere Möglichkeit zur Verlängerung der Haltbarkeit ist das Einfrieren. Gut verpackt können die Leckerlies so mehrere Monate aufbewahrt werden. Tauen Sie jeweils nur die benötigte Menge auf. Unabhängig von der Lagerdauer gilt jedoch immer: Kontrollieren Sie die Leckerlies vor dem Verfüttern sorgfältig auf Anzeichen von Verderb, insbesondere Schimmel (weiße, grüne oder schwarze Flecken) oder einen muffigen Geruch. Im Zweifelsfall entsorgen Sie die Leckerlies lieber – die Gesundheit Ihres Pferdes geht vor!
- Feuchtigkeitsgehalt entscheidend: Je trockener, desto länger haltbar.
- Durchbacken & Nachtrocknen: Wichtig für lange Haltbarkeit (niedrige Temperatur, Ofentürspalt).
- Weiche Leckerlies (hohe Restfeuchte): Nur wenige Tage (ca. 3-5) haltbar, am besten im Kühlschrank lagern.
- Harte, trockene Leckerlies: Können mehrere Wochen (ca. 2-4) halten.
- Optimale Lagerung: Luftdicht, kühl, trocken, dunkel.
- Einfrieren: Gute Option zur Verlängerung der Haltbarkeit um Monate.
- Immer prüfen: Vor dem Füttern auf Schimmel oder Geruch kontrollieren!
- Keine Konservierungsstoffe: Kürzere Haltbarkeit als gekaufte Produkte ist normal.
Warum Sie Pferdeleckerlies selber machen sollten: Vorteile und Überlegungen
Die Entscheidung, Pferdeleckerlies selbst herzustellen, bringt eine Reihe überzeugender Vorteile mit sich, die weit über die reine Fütterung hinausgehen. Der wohl wichtigste Punkt ist die bereits erwähnte absolute Kontrolle über die Zusammensetzung. Sie wissen exakt, welche Zutaten verwendet werden. Dies ist besonders wertvoll, wenn Ihr Pferd unter Allergien leidet, auf bestimmte Futterkomponenten empfindlich reagiert oder eine spezielle Diät einhalten muss, beispielsweise bei Stoffwechselerkrankungen wie EMS (Equines Metabolisches Syndrom) oder Hufrehe, wo zucker- und stärkehaltige Futtermittel strikt limitiert werden müssen. Sie können bewusst auf Melasse, übermäßige Zuckermengen, künstliche Farb- und Aromastoffe sowie Konservierungsmittel verzichten, die in vielen kommerziellen Produkten enthalten sind. Stattdessen wählen Sie hochwertige, natürliche Zutaten, die Sie vielleicht sogar im eigenen Garten finden oder regional beziehen können. Dies ermöglicht es Ihnen, Leckerlies zu kreieren, die nicht nur schmecken, sondern auch einen ernährungsphysiologischen Mehrwert bieten können, beispielsweise durch die Zugabe gesunder Kräuter oder Samen.
Neben den gesundheitlichen Aspekten spielt auch der Kostenfaktor eine Rolle. Gerade wenn Sie regelmäßig Leckerlies verwenden, kann sich das Selbermachen finanziell lohnen. Grundzutaten wie Haferflocken, Kleie oder Mehl sind oft relativ günstig, insbesondere wenn Sie größere Gebinde kaufen. Obst und Gemüse können saisonal und regional bezogen oder Reste aus der eigenen Küche sinnvoll verwertet werden (natürlich nur pferdegeeignete!). Darüber hinaus bietet das Selberbacken eine wunderbare Möglichkeit, kreativ zu werden und die individuellen Vorlieben Ihres Pferdes zu berücksichtigen. Mag Ihr Pferd lieber Karotten oder Äpfel? Ist es ein Fan von Kräutern wie Pfefferminze oder Kamille? Sie können experimentieren und einzigartige Rezepturen entwickeln, die genau den Geschmack Ihres Vierbeiners treffen. Nicht zuletzt ist der Prozess des Backens und das anschließende Verfüttern der selbstgemachten Köstlichkeiten ein Akt der Zuneigung, der die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Pferd stärken kann. Es ist ein befriedigendes Gefühl, dem Tier etwas Gutes zu tun, das man mit Sorgfalt und Liebe selbst hergestellt hat.
Vorteile | Überlegungen |
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Geeignete Zutaten und was Sie vermeiden sollten
Die Auswahl der richtigen Zutaten ist das A und O beim Selbermachen von Pferdeleckerlies. Glücklicherweise gibt es eine Vielzahl gesunder und schmackhafter Optionen, die sich gut eignen. Als Basis für den Teig sind Haferflocken (kernig oder zart), verschiedene Kleiesorten (z.B. Weizenkleie, Haferkleie), Dinkel- oder Maismehl oft eine gute Wahl. Sie liefern Energie und Ballaststoffe. Leinsamen (geschrotet oder als Leinkuchen) und Sonnenblumenkerne (geschält) können in Maßen hinzugefügt werden und liefern wertvolle Fette und Proteine. Zum Binden des Teiges eignen sich Wasser, ungesüßter Apfelmus, pürierte Bananen oder auch mal ein kleiner Schuss hochwertiges Pflanzenöl (z.B. Leinöl). Honig oder Rübensirup können ebenfalls als Bindemittel dienen und Süße bringen, sollten aber aufgrund des Zuckergehalts nur sehr sparsam eingesetzt werden, insbesondere bei Pferden mit Stoffwechselproblemen. Für Geschmack und zusätzliche Nährstoffe sorgen geraspelte Karotten, fein geschnittene Äpfel (ohne Kerngehäuse), Rote Bete (roh oder gekocht und püriert) oder auch mal eine kleine Menge pürierter Kürbis.
Besonders beliebt und sinnvoll ist die Zugabe von Kräutern. Getrocknete Kräuter wie Pfefferminze, Kamille, Hagebutten (gemahlen oder ganz), Brennnessel oder Fenchelsamen können nicht nur den Geschmack verbessern, sondern auch positive Eigenschaften haben (hierbei aber bitte keine Heilversprechen machen oder erwarten!). Achten Sie jedoch darauf, nur Kräuter zu verwenden, die für Pferde unbedenklich sind und diese nicht dauerhaft in hohen Mengen zu füttern. Mindestens genauso wichtig wie die Auswahl geeigneter Zutaten ist das Wissen darüber, was absolut tabu ist. Dazu gehören selbstverständlich alle für Pferde giftigen Pflanzen oder Substanzen. Schokolade und koffeinhaltige Produkte sind hochgiftig! Auch Zwiebeln, Knoblauch und Lauchgewächse haben im Pferdefutter nichts zu suchen, da sie zu Blutarmut führen können. Milchprodukte sind ungeeignet, da die meisten erwachsenen Pferde laktoseintolerant sind. Große Mengen Weizenmehl können im Verdauungstrakt verklumpen und zu Koliken führen, daher sollte es nur in kleinen Anteilen oder gar nicht verwendet werden. Rohe Kartoffeln oder Avocados sind ebenfalls ungeeignet. Seien Sie vorsichtig mit stark zuckerhaltigen Zutaten und verzichten Sie gänzlich auf künstliche Süßstoffe. Im Zweifel gilt: Weniger ist mehr und bei Unsicherheiten lieber auf eine Zutat verzichten oder tierärztlichen Rat einholen.
Geeignete Zutaten (Beispiele) | Zu vermeidende Zutaten |
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